Mit seinem neuen Akku-System stößt der japanische Elektrowerkzeughersteller Makita in Leistungsbereiche vor, die bisher kabelgebundenen oder benzinbetriebenen Geräten vorbehalten waren.
Die Akkus des neuen XGT-Sy stems liefern eine Spannung von bis zu 40 Volt. Zur Markteinführung werden laut dem deutschen Tochterunternehmen von Makita in Ratingen zunächst Maschinen aus den Bereichen Schlagschrauber, Bohr- und Schlagbohrschrauber, Bohrhämmer, Säbelsägen sowie Winkelschleifer angeboten. Weitere Geräte für die Holz- und Metallbearbeitung sollen folgen.
Gleichzeitig werde auch die Entwicklung und Erweiterung der CXT- (12 V) sowie LXT-Sy steme (18 V) vorangetrieben, betont Makita. Das Unternehmen baut in der Akku-Technologie auf eine jahrzehntelange Erfahrung. Mit dem Modell 6500D stellte Makita 1969 seinen er sten akku-betriebenen Bohrschrauber vor und leitete damit einen kräftigen Innovationsschub für netzunabhängige Elektrowerkzeuge ein. Heute verfügt Makita nach eigener Aussage mit mehr als 320 Maschinen über das weltweit größte Sortiment an 18 V Lithium-Ionen-Akkus.
Die neue 40 V-Serie erreicht in Verbindung mit bür stenlosen Motoren der neu sten Generation bei nahezu gleichem Gewicht und gleichen Abmessungen deutlich mehr Kraft. Durch eine verbesserte Bauform sei es zudem gelungen, die Batteriezellen besser gegen Staub und Wasser zu schützen. Außerdem würden Prozessoren an Werkzeug, Akku und Ladegerät die Leistungsanforderungen automatisch regeln, um die Laufzeit pro Akkuladung zu verlängern und das bei kürzerer Ladezeit. ste
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